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Nachrichten

Karajan Music Tech in Salzburg verknüpft künstliche Intelligenz und musikalische Kreativität

  • Volkswagen setzt die seit 2018 bestehende Partnerschaft mit dem Eliette und Herbert von Karajan Institut fort
  • Wechselwirkungen zwischen künstlicher Intelligenz und Musik im Fokus der Fachkonferenz
  • Volkswagen Group Innovation beteiligt sich am Ideenaustausch
  • Dialog zwischen Wissenschaft, Technik und Kultur als Teil des umfangreichen Engagements der Volkswagen Group für die Förderung von Kunst und Kultur
(v.l.n.r.) Dr. Clemens Trautmann (Präsident Deutsche Grammophon), Yung Spielburg (Musik Produzent; Grammy Gewinner), Matthias Röder (Karajan Institut), Portrait XO (AI Artist), Dr. Thorsten Bagdonat (Volkswagen Group Innovation)

Die Karajan Music Tech ermöglichte heute zum siebten Mal einen Austausch von internationalen Akteuren aus Wissenschaft, Technik und Kultur. Die von der Volkswagen Group unterstützte Diskussionsplattform betrachtete dabei neueste technologische Entwicklungen und ihre Wechselwirkungen mit kulturellem Schaffen. Im Fokus der diesjährigen Veranstaltungen stand der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI).

Einblicke in Möglichkeiten zur Anwendung von KI-gesteuerten Systemen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Karajan Music Tech unter anderem von Dr. Thorsten Bagdonat, Leiter der Fachgruppe „Künstliche Intelligenz & Datenanalyse“ in der Volkswagen Group Innovation. In seiner Forschungsarbeit zu intelligent gesteuerten Mobilitätsfunktionen und Ladesystemen betrachtet er die Entwicklung von künstlichen Intelligenzsystemen, die sich an Funktionsweisen von Natur und Mensch orientieren.

Mit der Beteiligung unterstreicht die Volkswagen Group das Ziel, den Wissenstransfer zwischen unterschiedlichen Innovationsfeldern zu stärken und kreatives Entwickeln auf neuen Wegen zu ermöglichen.

Bagdonat ergänzte das Konferenzpanel aus internationalen Künstlern, Unternehmern und Forschern. Die Expertinnen und Experten teilten in acht verschiedenen Fachgesprächen mit dem Konferenzpublikum Erkenntnisse zur künstlerischen Anwendung von künstlicher Intelligenz bei der Schaffung von Musikwerken sowie zu kulturpolitischen, rechtlichen und technischen Perspektiven des KI-Einsatzes.

Dr. Matthias Röder, Direktor des Eliette und Herbert von Karajan Instituts und Gründer der Karajan Music Tech: „Wir brauchen Brücken zwischen klassischer Kunst und der jungen Generation mit ihren disruptiven Technologien. Die Karajan Music Tech ermöglicht die Begegnung, den Austausch und die Entwicklung neuer innovativer Formate. Wir freuen uns sehr, dass die Volkswagen Group diese wichtige Plattform seit 2017 unterstützt und in diesem Jahr mit uns gemeinsam die Einflüsse künstlicher Intelligenz thematisiert.“

Benita von Maltzahn, Leiterin Global Cultural Engagement bei Volkswagen: „Kreativität ist gleichermaßen der Motor für Innovation und Kultur. Neue Technologien verändern nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck. Dies zu beleuchten, ist die Stärke der Karajan Music Tech, und wir sind daher mit großer Freude erneut Partner der Konferenz, die spannende Perspektiven an der Schnittstelle von Forschung und Kunst eröffnet.“

Die Volkswagen Group ist Förderer der Karajan Music Tech seit ihrer Gründung im Jahr 2018. Die Konferenz ist Teil der Arbeit des Eliette und Herbert von Karajan Instituts, das sich der Weiterentwicklung von klassischer Musik vor dem Hintergrund des technologischen und gesellschaftlichen Fortschritts widmet. Die gemeinnützige Organisation mit Sitz in Salzburg unterstützt unter anderem Forschungsarbeiten, die sich mit der Wirkung von Musik auf Gesundheit und Denkvermögen beschäftigen sowie Projekte, die Programmiertechniken mit Musiktechniken verbinden.

Die Volkswagen Group unterstützt die Karajan Music Tech im Rahmen seiner internationalen Arbeit als Förderer von Formaten und Plattformen, die wirkungsstarke und vielschichtige Begegnungen zwischen Kunst und Publikum ermöglichen und kulturelle Bildung mit innovativen Instrumenten anbieten.

Das Unternehmen unterstützt dabei Akteure, Institutionen und Projekte aus den Bereichen Kunst, Musik oder Design, um eine breite Auseinandersetzung mit kreativen Inhalten und Werken zu fördern und damit neue Perspektiven zu eröffnen. Diese Dialoge sind essenziell für die Entwicklung von Kreativität, Innovationen und für die Stärkung gesellschaftlicher Verständigung.

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